Egal wie die Schuldenbremse aussieht – die öffentlichen Haushalte müssen qualitativ konsolidiert werden, um Tragfähigkeit und Gestaltungsfähigkeit zu erhalten. Dazu gehört auch, alte Zöpfe endlich abzuschneiden. „Das meint Handeln. Wir haben kein Erkenntnisproblem“, stellt Michael Thöne in der Titelgeschichte des Handelsblatts zum Abbau von Subventionen und Steuervergünstigungen fest. Wenn alle bittere Pillen schlucken müssen, wird es politisch leichter und es kommen 20 Milliarden Euro oder mehr im Jahr zusammen. Darüber berichten auch der Tagesspiegel, Focus, Pioneer und die Welt (z.T. Paywalls).

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